Rennradfahren in der Buckligen Welt

Traum-Revier Bucklige Welt: Höhenmeter sammeln auf einsamen Nebenstraßen

Genug von der immer gleichen Trainingsrunde? In der Buckligen Welt wartet ein dichtes Netz halb vergessener Nebenstraßen auf entdeckungsfreudige Rennradler – und belohnt hinter jeder Kurve mit traumhaften Ausblicken.

Auf manchen Straßen müssen Sie sich den Berg mit tausend anderen teilen. In der Buckligen Welt haben Sie 1.000 Berge für sich allein. „Wo die Alpen Richtung Ungarn verebben, liegt in Niederösterreich eine fast vergessene Region mit einem fein gewobenen Netz aus Nebenstraßen – und unzähligen Buckeln, die viele Höhenmeter versprechen“, schwärmte Europas größtes Rennrad-Magazin in einer Rad-Reisereportage. Ein Geheimtipp blieb die Bucklige Welt trotzdem. Verkehrsarm, landschaftlich reizvoll – ein Paradies für Genussradler und KOM-Jäger gleichermaßen.

1.000 Hügel – und 1.000 Möglichkeiten

Im „Land der 1.000 Hügel“ entdecken selbst Vielfahrer immer wieder ein neues Sträßchen. Höhenmeter kommen bei fast jeder Tour reichlich zusammen – auch wenn man sich meist „nur“ in einer Seehöhe zwischen 400 und 800 Metern bewegt. Wer Lust hat, dehnt seine Ausfahrt in Richtung Semmering, Burgenland oder Steiermark aus. Hungerrast? Unterwegs gibt’s in fast jedem Ort Einkehrmöglichkeiten für den schnellen Cappuccino oder das ausführliche Carboloading.

Ein Tag ist nicht genug

Lust auf mehr Kilometer? Zahlreiche Hotels und Pensionen haben eigene Angebote für Rennradler, allen voran der Bike-Experten-Betrieb Krumbacherhof. Dort bietet der „radelnde Wirt“ Andreas Ottner geführte Rennrad- und Mountainbike-Touren an. Und teilt die Geheimtipps der lokalen Szene großzügig mit seinen Gästen.

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